Alle zusammen für AMALIE
Die Wunschbaumaktion von Dezember 2021 im Kaufland Eriskirch bescherte nun schon zum zweiten Mal Familien, die vom ambulanten Kinder- und Jugendhospizdienst begleitet werden
Die Wunschbaumaktion von Dezember 2021 im Kaufland Eriskirch bescherte nun schon zum zweiten Mal Familien, die vom ambulanten Kinder- und Jugendhospizdienst begleitet werden
Um sich selbst einen Eindruck von der Arbeit eines Kinderhospizdienstes zu machen, besuchte die Landtagsabgeordnete der Grünen für den Wahlkreis Wangen Petra Krebs am 10.02. das Büro von AMALIE im Allgäu. Im Gespräch mit der Koordinatorin Sabine Müllenberg konnte sie sich einen Eindruck davon verschaffen, mit welchen Herausforderungen die Mitarbeiter*innen eines Kinderhospizdienstes täglich konfrontiert werden.
Nach einem pandemiebedingten Ausfall im Jahr 2021 konnten die Mitglieder und Angehörigen des Akkordeonorchesters des Harmonika-Clubs (HCF) Friedrichshafen die Familie Arnold vom gleichnamigen Obsthof aus Kluftern im vergangenen Jahr wieder bei ihrer alljährlich stattfindenden Scheunenweihnacht am dritten Adventswochenende unterstützen. Zum Verkauf von Christbäumen und Weihnachtsdekoration aus Holz bot Familie Arnold Apfelpunsch und Waffeln gegen eine freiwillige Spende an, deren Ausgabe erneut der Harmonika-Club Friedrichshafen übernommen hat.
RAVENSBURG/FRIEDRICHSHAFEN – Gemeinsam mit Bäckereien im Landkreis Ravensburg und dem Bodenseekreis möchte der ambulante Kinderhospizdienst AMALIE, auf den bundesweiten Tag der Kinderhospizarbeit aufmerksam machen.
Unsere Kollegen in Immenstaad unterstützen den ambulanten Kinder- und Jugendhospizdienst AMALIE in Friedrichshafen am Bodensee mit einem Betrag von 1.700 Euro. Die HENSOLDT-Standortpersonalleiterin Nicole Poppe und der Betriebsratsvorsitzende Thomas Hoepfner übergaben letzte Woche im Namen der Belegschaft einen symbolischen Scheck an die Vertreterin von AMALIE, Barbara Weiland (Koordinationskraft).
Adeline Lang und Birgit Jakob aus Bichtlingen haben auch in diesem Jahr mit einer kreativen Idee Spendengelder gesammelt: selbstgestrickte Mützen, Schals und Socken wurden im Hausverkauf an Bichtlinger Bürger und Besucher aus der Umgebung verkauft und der gesamte Erlös in Höhe von 1660 Euro ging an AMALIE, um auf diesem Weg die ambulante Arbeit für betroffene Kinder und Jugendliche und ihre Familien zu unterstützen.
Auch in 2021 wurde unsere Arbeit durch das Virus beeinflusst – aber wir haben viel Energie darauf verwendet, Angebote aufrechtzuhalten oder so zu gestalten, dass wir für Familien stets erreichbar waren. Wie wir das zusammen mit unseren Patinnen und Paten und unseren Unterstützern meistern konnten, ist jetzt nachzulesen in unserem neuen Jahresbericht aus 2021: Informationen und Neuigkeiten bei AMALIE, Fotos aus dem Jahreslauf und unsere aktuellen Kontaktdaten – alles hier zu finden: Jahresberichte.
Getreu dem Leitbild des Unternehmens bekennt sich die BROSA GmbH zum Standort Tettnang und spendet auch in diesem Jahr wieder an regionale Organisationen. Bewusst wurde sich wieder gegen Weihnachtsgeschenke für Kunden entschieden, um dafür die Region und Menschen in Not zu unterstützen. Ein besonderes Augenmerk legt die BROSA GmbH dabei auf regionale Organisationen und Vereine, die Menschen in und um Tettnang helfen, wenn es nötig wird.
Die Künstlerin Omnitah mit ungarischen Wurzeln und schwedischer Staatsbürgerschaft aus der Nähe von Ravensburg, die während der Pandemie ihre Liebe zum Zeichnen von Mandalas entdeckte, konnte mit ihrer Ausstellung von zahlreichen kreativen Bildern viele Besucher zum Besuch der Alten Kirche in Mochenwangen und zum Kauf der Gemälde inspirieren. Somit durfte die Künstlerin nach vielen Monaten ihre Fangemeinde begrüßen sowie einen Spendenbeitrag an AMALIE, den ambulanten Kinderhospizdienst, übergeben.
MECKENBEUREN-LIEBENAU – Eine großzügige Spende erhielt der Kinderhospizdienst AMALIE von Radio 7 Drachenkinder. Die Kooperationspartner Malteser und Stiftung Liebenau freuten sich gleichermaßen, dass ihr gemeinsames Projekt AMALIE erneut so stattlich bedacht wurde. Finanziert wird damit überwiegend die Ausbildung von ehrenamtlichen Paten, ohne die die Arbeit nicht möglich wäre.